Blühende Landschaften, ein Fressen für alle

Gefressen und gefressen werden, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das ist der Kreisau des Lebens.
Wir müssen, um ein angenehmes Leben zu führen, Gemüse konsumieren. Da wir aber nicht die einzige Spezies sind, die Appetit auf bestimmte Futterpflanzen entwickeln, ist unser Essen von den Fressfeinden unserer Gemüse bedroht.
Einfach ist es, die Fressfeinde unserer Gemüse zu vergiften. Das erledigt das Fessproblem und reduziert damit unsere Verlusste. Der maximale Profit der Gemüseausbeute ist garantiert. Und dies sogar nachhhaltig.

Ich möchte ihnen ein anderes Konzept anbieten, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Zuerst einmal zahlt man allerdings drauf. Die erste Saat und die ersten zarten Pflanzen werden von den Schnecken ausgerottet, bis die Blattläuse ihr Vernichtungswerk beginnen und die Larve des Kohlweißlings schlüpft, um die Kohlpflanze zu Gerippen zu formen. Denn wenn das Frühjahr erwacht, dann erwachen nicht nur die Pflanzen, sondern auch diejenigen, die von derem Verzehr leben. Wenn diese reichhaltig Futter finden, dann vermehren sie sich enorm.
Die Verzehrer der von uns geliebten Gemüsepflanzen haben aber auch Fressfeinde. Die erste Runde geht immer an die Gemüsefresser. Denn deren Fressfeinde sind zwar vorhanden, aber quantitativ noch in der Minderzahl, um am Übergriff der Gemüsefresser Eingriff nehmen zu können. Aber wenn sie reichhaltig Futter finden, dann vermehren sie sich enorm. Sie wissen wie das geht, liebe Mitbürgerinenn und Mitbürger. Es wird einen Kreislauf und eine große Artenvilefalt geben, sofern ihn niemand mit Gift einsetzt.

Draufzahlen müssen wir immer, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das ist so und überall. Um ein paar Pflanzen zu erhalten, müssen wir mehr Samen streuen und dulden, dass unsere Erfolge von Neidern in Frage gestellt werden. So ist das nun mal, mit diesem Leben.

Wenn wir etwas mehr Samen streuen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dann fördern wir damit die Artenvielfalt, wir sichern damit auch unsere Existenz.
Dies aber nachhaltig.

Bohnenbaum

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Blühende Landschaften

Blühende Landschaften

der Beginn der aufregenden Wachstumsphase

Dies, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist der Beginn einer aufregenden Wachstumsphase. Ich kann ihnen nicht nur blühende Landschaften versprechen, ich kann dieses Versprechen auch halten. Das ist der Unterschied, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Genießen sie es.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Blühende Landschaften, Ernährung und Genuss

Ein schwarzer Tag für Europa

 
Darf und sollte man sich unbedingt anhören … Nachlesen kann man das Gesagte hier: Ein schwarzer Tag für Europa

 

  • FS Misik Folge 304

 
Ein wirklich höchst empfehlenswerter Blog ist misik.at

 

2 Kommentare

Eingeordnet unter Ein schwarzer Tag für Europa, Germanys next Bundeskabinett, Social Secretary

Ernährung und Genuss und Öko und Deko

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich scheine mich in letzter Zeit etwas rar gemacht zu haben. Denn es drangen keine Informationen über meine Aktivitäten zu Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Dies vor allem, weil ich auf meine Berichterstattung verzichtet hatte. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich untätig gewesen wäre. Sondern bestätigt viel mehr, das tadellose Funktionieren unserer Geheimdienste, die nichts über mich verlauten ließen, obwohl sie über mich wussten.

Ich hatte mich mit Kartoffeln umgeben und an meiner Dissertation gearbeitet, die es noch abzuschreiben gilt:

„Ökologischer Gartenbau zur individuellen Ernährungssicherung unter Berücksichtigung dekorativer Aspekte“.

Das sieht dann etwa so aus:

2013-08-31 11.51.44

Ich hoffe in nächster Zeit auch wieder die Zeit und Sofa, dafür zu haben, es Ihnen ausführlich via Blog erläutern zu können. Es gibt soviel zu erzählen,

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Ernährung und Genuss

2013-08-11 12.23.54-2

Hinterlasse einen Kommentar

von | 13. August 2013 · 21:17

Pink House Garden

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Hochwasser hat uns dieses Jahr schwer getroffen. Dadurch sind kostbare Ackerflächen vorerst unbauchbar geworden und die Ernte ging verloren. Um sicherzustellen, dass durch den Ausfall keine Engpässe entstehen, haben wir zum Ausgleich weitere Ackerflächen erschlossen und bestellt. Und Nischen gefunden.
Wie diese:

DSCI1311

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Ernährung und Genuss

Blühende Landschaften

Bluehende Landschaften

Hinterlasse einen Kommentar

von | 29. Juni 2013 · 20:54

Kraut, Rüben und Kartoffeln

 
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

bewegte Zeiten brachte uns dieses Frühjahr. Neben meiner anstrengenden Regierunsarbeit, gab es viel zu tun, als unser Land unter Hochwasser stand. So dass ich in letzter Zeit wenig an sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, schreiben konnte. Obwohl es viel zu berichten gab.

Unser Land stand unter Hochwasser. Dieses hat in der Landwirtschaft zu Verlusten geführt. Auch wenn die Schäden nicht groß genug sind, um nachhaltige Versorgungsmängel zu verursachen, so gebietet es sich doch, den Ausfall durch Nachpflanzen weiterer Kulturen auszugleichen. Da einige Felder für die nächste Zeit unbrauchbar geworden sind, müssen statt dieser andere Ackerflächen bestellt werden, die bis eben ungenutzt blieben. Und Kulturen gepflanzt werden, die schnell reifen. Es wird zum Beispiel dieses Jahr viel Spinat, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dafür vielleicht etwas weniger Kohl geben. Aber es wird uns trotzdem an nichts mangeln.

Um die Nahrungsversorgung aus nächster Nähe überschauen zu können und auch als Ausgleich zur schwierigen Regierungsarbeit, habe ich Neuland erschlossen. Ein Stück ungenutzte Wiese an einem Bach, inmitten des Pink House Geländes gelegen, werde ich – so wie es die Zeit zulässt – in einen schönen und nahrhaften Garten verwandeln. Darüber werde ich Ihnen gern berichten, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Es gibt noch sehr viel daran zu tun, bevor der Garten als der Kanzlerin würdig vorzeigbar wird. Der Wert des Gartens wurde jedoch schon erarbeitet. Denn schon jetzt wachsen dort Kartoffeln. Die Kartoffelpflanze ist ein Bodenaufbereiter, die den Werte des Ackerlandes erhöht und in ihrem Wachstum einen Wertezuwachs an Nahrung schafft, der an Rendite fast nicht oder gar nicht zu übertreffen ist.

 
lebensrettende Massnahme

 
Desweiteren wachsen im Garten bereits Kraut und Rüben.

 

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized